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Neues von der BI Abensberg zur Verhinderung der Logistikparks bei Stocka

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Wie der Vorsitzende der Bürgerinitiative, Roland Weiß, berichtet,

ist zwischenzeitlich die Zahl von 1.400 Mitgliedern erreicht. Dabei war es ein glücklicher Zufall, dass gerade durch die Mitgliedschaft der niederbayerischen

Landtagsabgeordneten Rosi Steinberger, diese Zahl erreicht wurde.

Rosi Steinberger war im Mai in Stocka und machte sich vor Ort ein eigenes Bild

von dem Standort. Dabei hörte sie sich die Argumente der BI und von anderen Bürgern, die zu diesem Treffen kamen, an. Zwischenzeitlich hat sie sich mit Vor- und Nachteilen intensiv befasst. Dabei kam die Landtagsabgeordnete zu dem gleichen Ergebnis wie die Bürgerinitiative und beispielsweise Dr. Brandl und der gesamte Abensberger Stadtrat, der bereits im März einen einstimmigen Beschluss für ein Normenkontrollverfahren gefasst hat, sollte die Marktgemeinde Rohr, trotz erdrückender Gegenargumente, an der Befürwortung festhalten.

Sowohl der Abensberger Stadtrat und Frau Steinberger sind der gleichen Überzeugung. Der Standort Stocka ist für Logistikparks absolut ungeeignet

und der Bau darf auf garkeinen Fall realisiert werden.

Alle wichtigen Zahlen, Daten, Fakten der BI, sind auf der Homepage

bi-abensberg.de, genauso auf Facebook und Instagram, nachzulesen.

Dabei betont Roland Weiß immer wieder, es gehe der BI nicht um die Bekämpfung von Amazon oder dem Onlinehandel. Einzig der Standort Stocka

ist eine absolute Fehlentscheidung.

 
 
 

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